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Einrichtung des Alarmservers

  1. Alarmserver - E-Mail Inbound einrichten
  2. Alarmserver - E-Mail Postfach mittels IMAP abrufen

Häufige Fragen

Was ist der Alarmserver?

Der Alarmserver ist ein kostenpflichtiges Zusatzmodul von DIVERA 24/7. Er wertet E-Mails / Alarmdepeschen aus, und erzeugt daraus Alarmierungen oder Mitteilungen. Diese E-Mails werden typischerweise von der Leitstelle versendet.

Wie erhält der Alarmserver die E-Mails?

Der Alarmserver stellt 2 Möglichkeiten zum E-Mail Erhalt bereit:

  1. (empfohlen) Sie erhalten individuelle E-Mail Adressen zum Empfang (bspw. 1234567+abcdef@alarmserver247.com). An dieses virtuelle Postfach können E-Mails gesendet werden. 

  2. Sie geben hinterlegen Zugangsdaten zu einem Postfach das regelmäßig abgerufen wird (IMAP)

Wie wird sichergestellt, dass keine Spam E-Mails zu Alarmierungen führen? 

Sie müssen erlaubte Absender Adressen hinterlegen (bspw. leitstelle@musterstadt.de). Nur E-Mails von diesen Absendern führen zu einer Auslösung.

Werden erhaltene E-Mails gespeichert?

Der Alarmserver ist kein echtes E-Mail Postfach, sondern wertet die relevanten Daten aus der E-Mail aus und verwirft die E-Mail anschließend. Zu notwendigen Protokollierungszwecken ist der Inhalt der E-Mail für 14 Tage noch nachvollziehbar .

Der DIVERA 24/7 Alarmserver wertet eine an euch gesendete Alarm E-Mail aus der Leitstelle aus und überträgt die Daten (Einsatzdaten) an euer DIVERA 24/7. Das ganze geschieht auf einem Server bei DIVERA 24/7 und ist ein zu bezahlender Zusatzdienst.

Schritt-für-Schritt-Anleitung

  1. Unter Verwaltung > Gruppen müssen zunächst Gruppen angelegt werden. (siehe auch Anlegen von Gruppen). Es ist darauf zu achten, dass bei jeder Gruppe eine RIC eingetragen wird, diese muss eineindeutig sein und mind. 6 Zeichen ohne Leerzeichen haben.
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  2. Unter Verwaltung > Schnittstellen > Einstellungen > "Zahnrädchen rechts" muss der Alarmserver auf die Leitstelle Mitte eingerichtet und konfiguriert werden. 
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  3. Unter Verwaltung > Schnittstellen > Einstellungen >ALARMSERVER: Diese Einstellungen, wie auf dem Bild zu sehen können 1 zu 1 übernommen werden und müssen dann erst mal gespeichert werden. (Speichern befindet sich ganz oben auf der Seite)
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  4. Die Alarmadressen sind dann nach dem Speichern unten auf der Seite so zu sehen. Diese hier dargestellten E-Mail Adressen sind nur Beispiele und frei ausgedacht!
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  5. Diese E-Mail Adressen werden (siehe „Antrag zur Nutzung eines zusätzlichen Alarmierungsweges“) beim Landkreis Rostock beantragt. Die Genehmigung kann ein paar Tage dauern. Dieser Antrag findet ist  in der Dokumentenverwaltung bei Fox 112 LRO zu finden. Die E-Mail Adressen werden dann nach Genehmigung in der Leitstelle (im Leitstellenprogramm) eingetragen und immer parallel zu den Alarmschleifen (DME / Sirene) mit ausgelöst.

 

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