Wichtige Schritte und Hinweise, die bei der Installation der Monitor-App beachtet werden sollten.
Bitte beachten Sie dass die Anwendung durch die umfangreichen Funktionen und Darstellungsmöglichkeiten mittlerweile einen höheren Arbeitsspeicherbedarf hat. Wir empfehlen deshalb Systeme zu verwenden, welche mindestens 8gb RAM zur Verfügung haben, damit die Darstellung problemlos und flüssig ausgeführt werden kann. |
Unsere Anleitung geht Schritt für Schritt die Installation durch, sollten Sie noch keine Erfahrung mit Linux/Raspberry Pi haben und/oder Ihnen die Installation zu zeitaufwändig sein, dann empfiehlt es sich einen "Compute-Stick" oder Ähnliches auf Windows-Basis zu beschaffen. |
Für die Sprachausgabe unter Windows ist bis einschließlich zur App Version 2.1.0 der VLC Mediaplayer nötig, um die Audiodatei abzuspielen. |
Damit das Programm beim Starten des PCs automatisch startet müssen Sie dies in den Autostart mit aufnehmen:
Bitte befolgen Sie alle folgenden Schritte (ausklappen)
Wenn Sie ein "frisches" Image auf Ihrer SD-Karte installiert haben ist es wichtig auf die Version zu achten.
Momentan sind drei Pi OS Versionen im Umlauf.
Pi OS 64bit auf Basis von Debian 12 "bookworm".
Pi OS 32bit auf Basis von Debian 12 "bookworm".
Pi OS Legacy (32bit) auf Basis von Debian 11 "bullseye".
Welchen Download Sie benötigen finden Sie auf unserer Downloadseite: Zu den Downloads
Es empfiehlt sich zu dem die heruntergeladene Datei in "Monitor.AppImage" umzubenennen um die Bearbeitung der Pfade zu erleichtern.
Damit die Monitor-App auch auf dem Raspberry Pi gestartet werden kann, muss diese zunächst ausführbar gemacht werden:
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Mehr Infos gibt es hier: https://github.com/AppImage/AppImageKit/wiki/FUSE |
Um ein AppImage ausführen zu können, muss libfuse2 installiert werden.
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Damit die App System-Benachrichtigungen zustellen kann, ist sicherzustellen, dass ein Benachrichtigungsdienst installiert ist.
STRG + O → Datei Schreiben STRG + X → Nano schließen |
Die Sprachausgabe ist aktuell nur in der App ab Version 2.0.0 funktionsfähig. |
Um die Sprachausgabe auf einem Linux System zu aktivieren muss das Paket libttspico-utils installiert werden. Es befindet sich nicht im Standard Repository, in dem nur "freie Software" enthalten ist, daher muss "non-free" hinzugefügt werden. Darüber hinaus wird der VLC-Player benötigt zum Abspielen der Meldung.
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Um den Bildschirmschoner bei einem Alarm zu deaktivieren wird folgendes Paket benötigt:
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Das AppImage der heruntergeladenen Monitor Desktop-App enthält möglicherweise Leerzeichen und eine Versionsnummer. Es empfiehlt sich als erstes die heruntergeladene Datei in "Monitor.AppImage" umzubenennen. So wird verhindert, dass nach Updates die Datei einen neuen Namen erhält, und somit der Autostart fehlschlägt. Außerdem werden so Stolperfallen beim Angeben des Pfades in späteren Schritten umgangen.
Unter Debian 11 "bullseye":
Mit folgendem Befehl im Terminal den Editor öffnen:
In dem Editor folgenden Inhalt einfügen, dabei den richtigen Pfad zur Monitor-App angeben: Außerdem darf der Dateiname keine Leerzeichen enthalten.
Hier muss natürlich dann der richtige Speicherort (Pfad) zur Datei eingegeben werden, außerdem sollte der Dateiname keine Leerzeichen enthalten. Im Anschluss die Datei mit STRG + O schreiben und mit STRG + X den Nano Editor beenden. STRG + O → Datei Schreiben, mit Enter bestätigen STRG + X → Nano schließen |
Unter Debian 12 "bookworm":
Mit folgendem Befehl im Terminal den notwendigen Ordner für den Autostart erstellen:
Mit Hilfe von Nano eine neue Datei erstellen:
In dem Editor folgenden Inhalt einfügen, dabei den richtigen Pfad zur Monitor-App angeben: Außerdem darf der Dateiname keine Leerzeichen enthalten.
Im Anschluss die Datei mit STRG + O schreiben und mit STRG + X den Nano Editor beenden. STRG + O → Datei Schreiben, mit Enter bestätigen STRG + X → Nano schließen |
Bei Nutzung einer eigenen SERVER Instanz kann die Monitor App ebenfalls genutzt werden:
Bitte beachten Sie, dass das "https://" von der App automatisch vorangestellt wird und somit nicht mit angegeben werden muss bzw. auch nicht sollte, da sonst die App nicht startet.
Windows
Auf die Verknüpfung der Monitor App mit rechts klicken -> Eigenschaften und dann unter Ziels --server anhängen (hinter den Anführungszeichen wie unten)
"C:\Users\User\AppData\Local\Programs@divera247desktop-monitor\DIVERA247Monitor.exe" --server=app.urlihresdiveraservers
Auf den Raspberry Pi eine start.sh Datei anlegen und dort dann ./pfad-zur-app --server=app.url-ihres-divera-servers.de eingeben.
Die Datei muss im Anschluss als ausführbar markiert werden (bspw. chmod +x pfad-zur-app)
Die DIVERA 24/7 Monitor App kann ohne Probleme hinter einem Proxy betrieben werden. Hierzu müssen lediglich die Adresse "https://ws.divera247.com" und die Ports 80 sowie 443 freigegeben werden.
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