Schritt-für-Schritt-Anleitung
Name/Beschreibung des Postfachs | Individueller freier Name für das Postfach |
Mailserver Konfiguration | |
Mailserver-Adresse Die öffentliche Adresse Ihres Mailservers, in der Regel mail.<rechter-teil-nach-dem-at>. Bspw. für die E-Mail Adresse lz1@lst-muster.de tragen Sie also mail.lst-muster.de ein. | Bspw. für ein Office 365 Emailkonto: outlook.office365.com |
IMAP Port In den meisten Fällen kann hier der Port 993 angegeben werden, der Port 143 sollte nur verwendet werden, wenn der Mailserver kein TLS unterstützt. | Bspw. für ein Office 365 Emailkonto: 993 |
TLS aktiv Der Mailserver verwendet auf dem angegebenen Port Transportverschlüsselung. Bei Port 993 muss diese Einstellung aktiviert werden. | Bspw. für ein Office 365 Emailkonto: Ja |
Zugangsdaten Die eingegebenen Zugangsdaten werden nach aktuellen Industriestandards verschlüsselt gespeichert und sind nach der Eingabe nicht mehr einsehbar. | |
Benutzername | Emailadresse des Postfach |
Passwort | Passwort des Postfach |
Nach dem Speichern des Postfaches finden wir unser neues Posfach in der Liste.
Die Postfächer können mit einem Klick auf das Drei-Punkte-Menü "" deaktiviert werden.
Externes Postfächer in Kombination mit dem Alarmserver nutzen
Bei einem konfigurierten Alarmserver können kann das eingebundene externe Postfach gleichzeitig genutzt werden.
Funktionen wie die Validierung des Emailbetreff und Emailtext, sowie die prüfung auf einen erlaubten Absender greifen auch bei der Postfach-Abfrage. So kann bspw. „Einsatzeröffnung” als erforderlichen Titel eingetragen werden.
Die parallele Auswertung von Alarmserveradressen und einem externen Postfach führt nur zu einem "sinnvollen" Ergebnis, wenn die Texterkennung auf beide Emails anwendbar ist.